Beste Reisezeit Rumänien

Geografische Lage

Rumänien liegt am Schwarzen Meer zwischen Mittel- und Südosteuropa. Das Land grenzt an Bulgarien, Serbien, Ungarn, Ukraine und Moldawien. Hauptstadt der Republik ist Bukarest im Süden des Landes.

Auf einer Fläche von 238.391 Quadratkilometern wohnen rund 20,1 Millionen Menschen. Daraus ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von etwa 84 Einwohnern auf einem Quadratkilometer.

In sehr zentraler Lage ziehen sich die Karpaten über das rumänische Staatsgebiet. Der Berg Moldoveanu stellt mit 2544 Metern den höchsten Punkt dar. Gleich neun weitere Gipfel sind höher als 2500 Meter.

Von Frankfurt aus erreichen Sie Bukarest nach etwa 2,5 Flugstunden.

Klima in Rumänien

Das Klima in Rumänien teilt sich in drei Sektoren. Im Bereich westlich der Karpaten dominiert ein gemäßigtes Klima, die Sommer können feucht werden und die Winter bleiben recht mild. Östlich des Gebirges finden Sie ein kontinentales Klima vor, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter. Die Winter werden hier sehr kalt und die Sommer durchaus wärmer.

Die Küstenregion am Schwarzen Meer und auch der Süden zeichnen sich durch mediterrane Einflüsse aus, hier werden die Sommer warm und die Winter etwas milder. So finden Sie zu Beginn des Jahres in Konstanza Tagestemperaturen von unter 5 Grad Celsius vor, die Ende April über 10 Grad steigen und im Juli und August ihr Maximum von bis zu 26 Grad erreichen.

In den Herbstmonaten September und Oktober sinken die Temperaturen auf etwa 17 bis 22 Grad ab, bevor es im November und Dezember mit Temperaturen von rund 5 Grad frisch wird. Die Niederschläge sind das ganze Jahr über nur leichtlich ausgeprägt und erreichen im November mit 42 Millimetern ihr Maximum. Im zentral gelegenen Klausenburg verlaufen die Temperaturen ähnlich, hier ist von Mai bis August jedoch mehr Niederschlag zu verzeichnen.